Zuhause im Alter:
Broschüre: "Länger zuhause leben. Ein Wegweiser für das Wohnen im Alter":
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/service/publikationen/laenger-zuhause-leben/77502
Eine Internetseite informiert seit 2013 über die vielen Einsatzmöglichkeiten von technischen Assistenzsystemen, die ältere oder pflegebedürftige Menschen in ihrem Alltag unterstützen können: www.wegweiserpflegeundtechnik.de. Das Internetportal wird vom FZI Forschungszentrum Informatik am Karlsruher Institut für Technologie betrieben und vom Sozialministerium Ba.-Wü. mit über einer Mio. Euro finanziert. Auf der Seite ist auch eine virtuelle Musterwohnung zu sehen.
Smart-Home-Living: "Wir sind ein Start-Up das Menschen mit Beeinträchtigung das alltägliche Leben mit der Hilfe von digitalen Unterstützungsprodukten erleichtern möchte. Dazu listen wir detailliert alle in Frage kommenden Produkte: https://smart-home-assisted-living.de/"
Das Portal "Rehadat Hilfsmittel" informiert über Hilfsmittel und -versorgung für Menschen mit Behinderung oder mit gesundheitlichen Einschränkungen. Die Hilfsmittel sind nach Bereichen wie Arbeitsplatz, Mobilität, Haushalt oder Kommunikation sortiert und beschrieben. Die Infothek liefert praxisorientierte Hintergrundinformationen. Es enthält auch das Hilfsmittelverzeichnis der gesetzlichen Krankenversicherung.
Das Fachportal www.nullbarriere.de veröffentlicht alles Wesentliche zu DIN-Normen, Gesetzen und Richtlinien des barrierefreien Bauens und damit verbundene Anbieter und Produktpräsentationen.
Tipps zum sicheren Umgang mit Rollator bietet eine kostenlose Broschüre: www.zqp.de (ZQP-Ratgeber).
Information über KfW-Zuschüsse: "Altersgerecht Umbauen": hier
Alternative Wohnformen, die der eigenen Häuslichkeit nahe kommen und in denen ein selbst-bestimmtes Leben möglich ist, entsprechen den Wünschen vieler assistenz- und pflegebedürftiger Menschen. Dies gilt sowohl für Menschen mit Behinderung als auch für ältere Menschen mit Unterstützungsbedarf. Das in Baden-Württemberg im Jahr 2014 in Kraft getretene Wohn-, Teilhabe- und Pflegegesetz (WTPG) traf damit erstmals Regelungen zu ambulant unterstützten Wohnformen. Damit trägt der Gesetzgeber den unterschiedlichen Vorstellungen von betroffenen Menschen Rechnung, wie diese wohnen und versorgt unterstützt werden möchten.
Die FaWo - Fachstelle ambulant unterstützte Wohnformen des KVJS in Stuttgart berät hinsichtlich der Entwicklung und Realisierung von neuen Wohnformen und informiert über Fördermöglichkeiten.
Eine wichtige Info-Börse ist die Messe aktiv50plus in Biberach.